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Markus Wittgens

Solo-Hornist des Gürzenich-Orchesters Köln und Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters

Markus Wittgens (1960) studierte an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf und legte hier 1984 seine künstlerische Reifeprüfung „mit Auszeichnung“ und 1986 sein Konzertexamen ab.

Schon vor Abschluss des Studiums wurde er 1983 stellvertretender Solohornist beim Philharmonischen Staatsorchester Bremen, ab 1991 dort erster Solohornist.

Mit diesem Orchester spielte Markus Wittgens verschiedene Solokonzerte, u.a. die deutsche Erstaufführung des „Strathclyde Concerto“ für Horn und Trompete von Peter Maxwell Davies zusammen mit Otto Sauter unter Leitung des Komponisten.

1989 Gründung des Norddeutschen Schumann Trios in der Besetzung Oboe, Horn und Klavier, seitdem regelmäßige Kammermusikauftritte mit dem Trio. Seit 1994 ist Markus Wittgens Mitglied des Bayreuther-Festspielorchesters. Im Jahr 2000 wurde er als Solohornist beim Gürzenich-Orchester Köln engagiert.

Zahlreiche Gastauftritte und Tourneen u.a. an der Hamburger-Staatsoper, Staatsoper Hannover, beim Museumsorchester Frankfurt, beim NDR -Hamburg (CD-Aufnahmen mehrerer Bruckner-Symphonien mit Günter Wand), beim RSO-Berlin, beim RSO des Südwestfunks unter Michael Gielen, beim RSO des Bayerischen Rundfunks unter Lorin Maazel und bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden.

Seit 2006 ist Markus Wittgens Solist in der Aufführung von Robert Schumanns Konzertstück für vier Hörner mit dem Gürzenich-Hornquartett und dem Gürzenich-Orchester Köln in der Kölner Philharmonie.

Das Hans Hoyer K10 wurde in enger Zusammenarbeit mit Markus Wittgens entwickelt.

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K10 C23 822
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